Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst und das Leben selbst ist nicht mehr oder weniger, als das, was Du daraus machst.
Gedicht von Johann Wolfgang Goethe – Standard
Der König in Thule Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus. Und als er kam zu sterben, …
Gedicht von Heinz Erhardt
„Was wär ein Apfel ohne -Sine“ Was wär ein Apfel ohne -Sine,Was wären Häute ohne Schleim?Was wär’n die Vita ohne -Mine,Was wär’n Gedichte ohne Reim?Was wär das E ohne die -llipse,Was wär veränder ohne -lich?Was wär ein Kragen ohne Schlipse,Und was wär ich bloß ohne Dich?
Zwischen den Zeilen
Zwischen den Zeilen Wir leben in einer Zeit, in der alles lauter wird — nur die Menschen selbst werden stiller.Worte rauschen durch Netze, doch kaum jemand hört zu.Wir verwechseln Nähe mit Erreichbarkeit und Freiheit mit Auswahl.Während die Städte heller leuchten, werden die Gesichter blasser.Wir reden über Fortschritt, doch vergessen dabei, …
Aktuelle Gedanken und Gefühle – mit zentriert HTML-Code
<div style=“text-align:justify; text-justify:inter-word; hyphens:auto;“> Die Schönheit des Herbstes Der Herbst ist eine Jahreszeit voller leiser Poesie. Er trägt in sich ein besonderes Licht, das wärmer scheint, obwohl die Tage kürzer werden. Wenn der Sommer sich zurückzieht, beginnt eine Zeit der Farben, der Fülle und der sanften Melancholie. Die Natur verwandelt …
Zwischen den Zeilen
Zwischen den Zeilen Wir leben in einer Zeit, in der alles lauter wird — nur die Menschen selbst werden stiller.Worte rauschen durch Netze, doch kaum jemand hört zu.Wir verwechseln Nähe mit Erreichbarkeit und Freiheit mit Auswahl.Während die Städte heller leuchten, werden die Gesichter blasser.Wir reden über Fortschritt, doch vergessen dabei, …
Gedichte – Kai 12 Jahre
Ich liebe das Leben Ich liebe das Leben, die Freiheit des Windes, das Lachen des Kindes und liebe die Blumen wie viele wohl sind es? Ich genieße mein Leben und will nichts versäumen so leb´ ich in Träumen, von Frieden und Freiheit von Wiesen und Bäumen.